Achtung! Heute versuchsweise mit Schändern …
Derzeit wird uns die Politik des letzten Lochs angetragen. Nein, nicht dem, auf dem unser Land bald pfeifen wird, sondern das unserer Gürtel. Uns wird seitens unserer politischen »Führenden« geraten, diese enger zu schnallen. Und wenn das letzte Loch die Hose nicht mehr hält, machen wir halt neue dazu.
Seltsamerweise kommen solche Schlankheitstipps immer von Menschen, denen die üppigen Diäten immer feistere Wänste wachsen lassen! Das Problem in Deutschland ist, dass wir zu viele »Politikversagende« haben, die dumm sind wie ein Pfund Salz und einen Wissenshorizont besitzen wie drei Meter Waldweg. Der Spruch stimmt eben doch nicht (stimmte übrigens noch nie), dass Gott jemanden zu einem Amt auch den nötigen Verstand gibt.
Wir haben »Entscheidungstragende«, die noch nie in einem wirtschaftlichen Sektor erfolgreich tätig waren, die aber auf fast schon biblisch wundersame Weise zu Ämtern gelangten und zum Beispiel »Wirtschaftsministrierende« wurden. Die noch nie bewiesen haben, dass sie selbstständig Geld verdienen und sich mit ihrer Intelligenz oder ihrer Hände Arbeit selbst versorgen können, die aber dennoch »Partei-Generalsekretär*ende« (LOL) wurden. Oder die sich nicht an Gespräche erinnern können, in denen es um Milliarden ging. Wie sollten sich diese Menschen an Amtseide erinnern, in denen sie dem Volk versprachen, seinem Nutzen und Wohlergehen zu dienen – also dem des deutschen Volks. Kann man schon mal vergessen, wenn man den ganzen Tag mit seinen Aufgaben überfordert ist.
Vielleicht sollten wir Selbständige auch mal was vergessen – beispielsweise drei, vier Monate lang fällige Umsatzsteuern zu zahlen. Alle können sie uns ja nicht in den Knast schicken und so viel »Finanzbeamtierte« gibt es ja wohl auch nicht. Vielleicht brächte so ein passiver Widerstand manch »Staatsdienenden« wieder zur Vernunft.
Es wird Zeit für eine echte Zeitenwende … für unsere »Volksvertretenden«! Ein Trost für uns »Bürge(r)nde«: dieser politische Herbst wird wohl kein kalter – und das wird so manchen »Amtsinhabenden« den kalten Angstschweiß auf die Stirn treiben. Endlich. Hoffentlich!
Wäre ich Bäcker, Land- oder Gastwirt, Handwerker oder sonst ein Händler oder Dienstleister des täglichen Bedarfs, von mir würden Scholz, Lauterbach, Habeck, Baerbock, Özdemir und die anderen für die derzeitige Misere Verantwortlichen nicht mehr bedient und bekämen auch sonst keinen einzigen Brotkrumen mehr verkauft! Diäten sind sie ja gewohnt …
PS. Schändern macht echt Spaß 🙂