Die Politik des letzen Lochs

Warnung: Heute versuchsweise mit »Schändern«!

Derzeit wird uns die Politik des letzten Lochs angetragen. Nein, nicht dem, auf dem unser Land bald pfeifen wird, sondern das unserer Gürtel.  Unsere politischen Führenden warnen uns schon mal vor, dass wir diesen zukünftig enger schnallen müssen. Und wenn selbst das allerletzte Loch die Hose nicht mehr hält, machen sie uns neue dazu.

Seltsamerweise kommen solche Schlankheitstipps immer von Menschen, denen die üppigen Diäten immer feistere Wänste wachsen lassen! Wieso schlägt meine Fantasie mir adhoc die ernährungsberatende Ricarda Lang vor? Egal – das Problem in Deutschland ist, dass wir zu viele Politikversagende haben, die dumm sind wie ein Pfund Salz, mit einen Wissenshorizont wie drei Meter Waldweg. Der Spruch stimmt eben doch nicht (stimmte übrigens noch nie), dass Gott jemanden zu einem Amt auch den nötigen Verstand gibt.

Wir haben Entscheidungstragende, die noch nie in einem wirtschaftlichen Sektor erfolgreich tätig waren, die aber auf biblisch wundersame Weise zu Ämtern gelangten und zum Beispiel Wirtschaftsministrierende wurden. Die noch nie bewiesen haben, dass sie selbstständig Geld verdienen und sich und ihre Familien mit ihrer Intelligenz oder ihrer Hände Arbeit selbst versorgen können, die aber dennoch Parteigeneralsekretierende (LOL) wurden. Oder die sich nicht an Gespräche erinnern können, in denen es um Milliarden ging. Wie sollen sich diese Menschen dann an Amtseide erinnern, in denen sie dem Volk (also dem deutschen) versprachen, seinem Nutzen und Wohlergehen zu dienen. Kann man schon mal vergessen, wenn man den ganzen Tag mit seinen Aufgaben überfordert ist.

Vielleicht sollten wir Selbständige auch mal was vergessen – beispielsweise drei, vier Monate lang fällige Umsatzsteuern zu zahlen. Alle können sie uns ja nicht in den Knast schicken – so viel Finanzverbeamtierte gibt es ja wohl auch nicht. Vielleicht brächte so ein passiver Widerstand manch Staats(ver)dienenden wieder zur Vernunft.

Es wird Zeit für eine echte Zeitenwende … für unsere Volksvertretenden! Ein Trost für uns Bürge(r)nde: dieser politische Herbst wird wohl kein kalter – und das wird so manchen Amtsinhabenden den kalten Angstschweiß auf die Stirn treiben. Endlich. Hoffentlich!

Wäre ich Bäcker, Land- oder Gastwirt, Handwerker oder sonst ein Händler oder Dienstleister des täglichen Bedarfs, von mir würden Scholzende, Lautermüllabsondernde, Pleitenerklärende, Baerbockende, Özdermichauchmalkönnende und alle anderen für die derzeitige Misere Verantwortlichen nicht mehr bedient und bekämen auch sonst keinen einzigen Brotkrumen mehr verkauft! Diäten sind sie ja gewohnt …

PS. Schändern macht echt Spaß 🙂

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