Corona, Lauterbach und die Demokratie

Wenn jemand witzig und augenzwinkernd „heistet“, sprich andere Gauner aufs Kreuz legt (wie George Clooney in Oceans‘ Eleven), denke ich: „Ha!“ und schmunzle. Was allerdings Fliegen-Karli abliefert, ADHS-auffälliger Gesundheitsministrant der Pharma-Lobby, ist weder witzig, noch logisch und schon gar nicht intelligent.
   Vielleicht gerechtfertigt? Sicher nicht, wenn ihm und seinen Erfüllungsgehilfen vom RKI (obwohl man bei den Genannten nicht mehr weiß, wer Herr ist und wer Diener) ein deutscher Bundestag die Gefolgschaft verweigert und damit die Untauglichkeit von Maßnahmen (hier: Genesenenstatus) ausdrücklich attestiert! Andererseits aber ist die Glaubwürdigkeit von Volksvertretern, die ihn in seinem fahrigen Scheitern sonst willfährig unterstützen – es sei denn, es betrifft die eigene Freizügigkeit – ebenfalls keinen einzigen Cent Diäten wert! Aber für eine so weitreichende Betrachtung reicht es bei unkritischen Followern oftmals nicht – mit einem beschränkten Horizont (Grüße an Udo L.) geht’s eben nirgendwo weiter.
   Apropos Horizont – eine derartig selektive Wahrhaftigkeit und Bereitschaft zur Käuflichkeit kennt man eigentlich nur im horizontalen Gewerbe. Auch das eine Möglichkeit des Broterwerbs, wenn der eigene Intellekt nicht mehr hergibt. Für manche die Exitstrategie nach der nächsten Wahl? Betreuende Lobbyisten gäbe es da schließlich auch …
  Falls jemand meint, weniger attackierende Schärfe täte es auch, dem sei gesagt: Nur ein scharfes Messer schneidet gut!
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